Stephen Typaldos, Notfallmediziner und Osteopath, entwickelte das Fasziendistorsionsmodell (FDM). Es ist ein anatomisches Modell, das Verletzungen oder andere Krankheitsbilder auf eine oder mehrere von 6 spezifischen „Distorsionen“ der Faszien zurückführt. Für die Diagnose wesentlich ist dabei die Körpersprache des Patienten im Rahmen seiner Schilderung der Beschwerden.

Bei der Befundung im Rahmen des FDM erarbeiten unsere Therapeuten mit Ihnen 3 Säulen:

1. Anamnese

2. körperliche Untersuchung

3. Körpersprache

Meist sind unsere Patienten selbst in der Lage, genau zu zeigen, wo Ihre Problematik liegt. Voraussetzung dafür ist der entsprechend geschulte und aufmerksame Blick unserer Therapeuten um diesen körpersprachlichen Ausdruck entsprechend zu interpretieren. Im Anschluss wird die Faszientherapie daran individuell angepasst und zielgerichtet durchgeführt.

Therapeutin: Michaela Plangg